MIGRÄNE
….wer kann mir helfen?
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NEUROSE
VOLKS-"KRANKHEIT
Nr.1
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NEUROSEN & ANGST-Experte
HanHoSan:
Niedergeschlagen, antriebslos, müde und traurig,
gereizt, das sind typische Empfindungen, nebst
heftigste Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit,
sogar Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, für eine
sich ankündigende, schwere Migräne-Attacke.
Sie können aber auch Zeichen einer Depression
oder beginnenden Angst sein.
Ist unsere Seele in Not, ist meist professionelle Hilfe nötig um wieder
neue Kraft schöpfen zu können.
Zu den häufigsten Auslösern einer Migräne zählen Stress, unregelmäßiger Biorhythmus mit entsprechendem Schlafmangel oder zu viel Schlaf und Umweltfaktoren.
Migräneattacken können sehr unterschiedlich verlaufen. Meist sogar in bestimmte Phasen. Diese dauern unterschiedlich lange und müssen nicht zwingend auftreten. Ein Anfall kann sich mehrere Stunden bis zwei Tage vorher ankündigen. In dieser Vorbotenphase (Prodromalphase) kommt es zu Gereiztheit und sehr häufig zu Stimmungsschwankungen. Weitere Symptome können aussergewöhnliche Müdigkeit, eine gesteigerte Lust auf bestimmte Nahrungsmittel, Konzentrationsstörungen, Gleichgültigkeit und auch eine erhöhte Empfindlichkeit für Licht und Lärm sein.
Auch kann eine Migräneaura mit unterschiedlichen Symptomen auftreten. Diese betreffen meist das Sehen (visuelle Aura). Bei der Migräneaura kommt es zu Gesichtsfeldausfällen (Skotome) oder die Betroffenen sehen Objekte teilweise verzerrt, unscharf, vergrößert oder verkleinert (Metamorphopsie). Häufig kann auch das Sprachvermögen mehr oder weniger gestört sein (Aphasie), auch Orientierungsstörungen und Lähmungserscheinungen (Paresen) werden geschildert. Die Migräneaura zeigt sich auch mit Gleichgewichtsstörungen und sehr häufig mit einem Kribbelgefühl in den Gliedern, meist Armen und Beinen. Eine Migräneaura setzt langsam ein und klingt auch langsam wieder ab.
Fast immer treten Kopfschmerzen, oftmals mit Übelkeit und Erbrechen auf, die so genannte (Kopfschmerzphase), mit Empfindlichkeit gegenüber Licht (Photophobie) und Lärm (Phonophobie). Starke Kopfschmerzen treten meist halbseitig auf (Hemikranie), können aber auch im gesamten Kopfbereich wahrgenommen werden. Die Schmerzen sind oft pulsierend und überwiegend im Bereich von Stirn, Schläfen und den Augen lokalisiert. Bei Bewegung verstärken sich die Symptome; bei Ruhe und Dunkelheit verbessern sie sich.
Eine Kopfschmerzphase eines Migräneanfalls dauert etwa vier Stunden und kann sogar bis zu drei Tage lang anhalten. Danach sind Kopfschmerzen und andere
Symptome oftmals vollständig abgeklungen. Teilweise bleiben Müdigkeit und Erschöpfung, die aber nach ein bis zwei Tagen auch abklingen (Rückbildungs- und Erholungsphase). Kinder und
Jugendliche haben meist kürzere Migräneanfälle. Ihre Kopfschmerzen treten dann in Stirn und Schläfen auf und sogar mit Gleichgewichtsstörungen.
(In jedem Fall sollte der Hausarzt/Facharzt für Neurologie hinzugezogen werden).
NEUROSEN-EXPERTE HanHoSan:
Es ist halt so leicht, eine Pille zu schlucken und dann glaubt man, jetzt geht alles von alleine weg. Ob MIGRÄNE, Bluthochdruck, Magenschmerzen, Depression, Angst,
Rheuma, Gicht, Allergien.......für alles gibt es die Pille. Haben Sie sich schon einmal informiert welche Nebenwirkungen alle diese chemischen Präparate haben? Es geht auch ohne! Wenn der
Arzt diese verschrieben hat, dann nehmen Sie diese "auf Anraten des Arztes" solange, bis Sie sich für eine gesündere Alternative entschieden haben, die keine Nebenwirkungen hat und die an
die WURZEL geht und keine Rezidive (Rückfälle) hat. Die meisten Therapien sind "zudeckende" und verschliessen die Symptome für eine gewisse Zeit, ohne die Ursache zu beseitigen.
Inzwischen gibt es allein in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen die an Migräne leiden. Die meisten Leidenden haben bisher eine Odyssee von verschiedenen Therapien hinter sich. Und von den Fachärzten kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften über enorme Errungenschaften und neue Therapieansätze in der Migränebehandlung. Und fast immer sollen die Gene Schuld sein. Dabei hat schon Frau Prof. Dr. Dr. Ulrike Hüffmeier in ihrem letzten Forschungsbericht des Institutes für Humangenetik der Universität Erlangen mitgeteilt, dass die Gene bei fast allen PSYCHOSOMATISCHEN KRANKHEITEN, wie Rheuma, Gicht, ANGST, Depression oder MIGRÄNE, etwa nur einen genetischen Anteil von etwa 5% haben. Nur bei Diabetes und Krebs ist die Vererbungmöglichkeit durch Gene etwa bis zu 25% zu benennen.
Das bedeutet: dass Stress des Alltags, in der Schule, im Beruf oder Familie, sich mit altem Stress der Kindheit (Gewalt, Lieblosigkeit, Vernachlässigung, Einsamkeit, etc.) verbindet. Der angestaute Druck sucht sein Ventil. Der Eine hat sein Problem mit dem Magen, der Andere mit der Migräne, der Andere entwickelt ANGST-STÖRUNGEN oder Depression usw....
Traumata der Kindheit kann man nicht weg-reden oder weg-hypnotisieren. Man kann sie gut unterdrücken und mit allen Mitteln wird versucht das Fachimage eines jeden Therapeuten oder Facharztes hoch zu halten. Ob mit BOTOX gespritzt wird oder mit Elektroschocks oder Hypnose oder mit ONS- Nervenblockaden per Gehirnoperation, es wird nichts ausgelassen.
Nur über die Spätfolgen der Unterdrückung der Symptome, praktisch "das AUSSCHALTEN DER ALARMANLAGE", spricht niemand, kein Arzt, kein Apotheker. Es geht schließlich um viel Geld und die
Pharamindustrie ist am wenigsten daran interessiert erfolgreiche Therapien zu publizieren. An den Pillen wird halt viel Geld verdient.
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Gute Besserung und viel Spass beim Probelesen!
Mit Primärtherapie *
können Sie Angst, Depression, Migräne, Allergien, Rheuma, Gicht......alle PSYCHOSOMATISCHE LEIDEN ohne Spritzen, ohne Pastillen, in nur 4 Wochen entscheidend positiv verändern
PRIMÄRTHERAPIE* nach HanHoSan - Sitzungen ohne Zeitbeschränkungen. Hier können Sie sich Zeit lassen Ihre Probleme und Gefühle "hochkommen" zu lassen, um diese gründlich aufarbeiten zu können. So besteht auch keine Gefahr "in eine Art Tunnel" stecken zu bleiben, weil irgend ein Therapeut Sie mitten in einem Gefühl nach Hause schickt, weil die 30- oder 40-Minuten-Sitzung abgelaufen ist.
Aber informieren Sie sich nun:
Was ist Primärtherapie?.
...ist ein kontrolliertes Ablassen des Frustes,
der Aggressionen, der Demütigungen, der
Lieblosigkeiten...
der Überspannung im Gehirn, ohne Zeitbeschränkung.
Aufarbeiten der alten unterdrückten,
verdrängten Schmerzen mittels einer leicht
erlernbaren Technik.
Die abgelassene Energie gibt uns neue
Luft zum Atmen, neuen
Platz für neue, alltägliche Probleme,
für den ganzen Stress des Alltags.
Nun haben wir wieder genügend Platz,
weil das Alte „ausgespuckt“ wurde.
Dieser Prozess ist schmerzhaft, aber notwendig.
Die Primärtherapie nach HanHoSan ist wahrhaftig
in der Lage, jede Form von Neurosen mit den Symptomen wie ANGST, Depression, Allergien, Rheuma, Gicht, Migräne, etc. nicht zu unterdrücken, sondern ohne Spritzen, ohne Pastillen, ohne Antibiotika entscheidend positiv zu verändern.
Die Primärarbeit wird unser Leben positiv verändern, wir werden "realer", fröhlicher und weniger neurotisch sein.
Schon als kleine Kinder mußten wir „zumachen“,
um all das ertragen zu können, was uns kaputt gemacht hat...
PRIMÄR-PATIENTEN
lernen wieder zu fühlen,
realer zu sein,
gesünder und glücklicher zu sein.
Sie lernen nicht, sich mit ihrem Therapeuten auseinander zu setzen,
sondern nur mit sich selbst und ihrer Vergangenheit.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, sein Kind auf ein Internat zu schicken, sogar wenn wir wissen, dass wir damit größten Schaden anrichten.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, unser Kind einem betrunkenen Vater jeden Tag auszusetzen, der es fast jeden Tag verprügelt.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, ein Kind auszusetzen.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, andere Leute zu betrügen.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, eigene Freunde zu bestehlen.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, kaltblütig zu morden.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, Millionen von Fernsehzuschauern
tagtäglich mit Mord und Totschlag und dummer Werbung zu vergewaltigen.
Wenn man nicht fühlt, bringt man es fertig, ohne Kritik zu glauben was andere als Überzeugung verkaufen oder weismachen wollen.
SIE WISSEN JETZT, DASS ES EINEN BESSEREN WEG GIBT,
WIR SELBST HABEN DIE MACHT, DIE MÖGLICHKEIT,
GESCHEHENE DINGE UMLENKEN ZU KÖNNEN,
UNS VON UNSERER VERGANGENHEIT ZU BEFREIEN,
UNS VON UNSERER GEFANGENHEIT IM SCHMERZ,
SELBST BEFREIEN ZU KÖNNEN.
Eine NEUROSE fordert immer mehr, immer mehr,
sie kriegt nie genug.
NICHT DIE NEUROSE IST DIE KRANKHEIT,
SONDERN IHRE FOLGEN.
DER VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS MACHT UNS KRANK.
DESHALB : REGELMÄSSIG DRUCKABLASSEN!!!
Das nennt man:
PRIMALN, PRIMALN, PRIMALN!
FÜHLEN, FÜHLEN, FÜHLEN LERNEN UND PRAKTIZIEREN!
Wir zeigen Ihnen wie das funktioniert!
Schreiben Sie uns!
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Eine tiefer gehende Depression
unterscheidet sich vom normalen Deprimiertsein.
Niedergeschlagenheit, Traurigkeit und eine innere Leere
sind stärker ausgeprägt und man hat das Gefühl, das hört nicht mehr auf! Man kann oft keine Freude mehr empfinden, fühlt sich ausgelaugt und lustlos. Jede kleine Anstrengung und sei es nur ein Besuch bei Freunden, kostet uns dann unheimliche Kraft und wird deshalb gerne vermieden. Jedoch der Rückzug, die neue Isolierung verstärkt das Seelentief noch weiter.
Oft kommen Selbstzweifel mit ANGST-ATTACKEN dazu.
Auch körperliche Symptome wie MIGRÄNE, Abgeschlagenheit Ein-und Durch-Schlafstörungen sind häufig, aber auch Magen- Darm-Beschwerden, Allergien oder Schwindel.
Manchmal äußern sich depressive Verstimmungen auch in Aggression, erhöhter Nervosität und Gereiztheit.
Überaktivität, Arbeitswut, Sport- un oder Erfolgssucht können ebenfalls Hinweis auf psychische Probleme sein.
Anhaltender Stress und Arbeitsdruck kann in einem Zustand völliger seelischer und körperlicher Erschöpfung führen. Man empfindet sich als innerlich leer, körperlich geschwächt, ohne Energie und fühlt sich ausgebrannt. (BURN-OUT).
Gemütsschwankungen sind aber auch häufig in der Pubertät und in der Schwangerschaft. Hormonveränderungen beeinflussen dann die Psyche.
Selbstmordversuche sind dramatische Folgen einer nicht erkannten oder nicht behandelten Depression.
Ältere Menschen
werden oftmals Gemütskrank durch Lebensveränderungen, Krankheiten, Verluste von geliebten Personen aber auch durch den langjährigen Gebrauch von Medikamenten die in der Regel heftige Nebenwirkungen produzieren.
Dauert eine depressive Phase länger als zwei Wochen an oder stellt sie sich über Monate immer wieder regelmäßig ein, sollte man mit seinem Hausarzt sprechen und gegebenenfalls einen professionellen Therapeuten aufsuchen.
Höchstes Alarmzeichen ist es, wenn die Depression mit eventuellen
Selbsttötungsgedanken verbunden ist.Dann sollte man nicht zögern und sofort den Spezialisten
aufsuchen.
Was ist eine NEUROSE?
....Angst, Migräne, Depression,
Allergien,
Rheuma, Gicht und viele andere
PSYCHOSOMATISCHE LEIDEN
können
Symptome einer NEUROSE sein!
.......aber auch die Gier nach Geld, die Gier nach Erfolg,
die Gier nach Macht!
.......ein Neurotiker kriegt nie genug! .......ein Neurotiker will
immer mehr, immer mehr!
Die Neurose ist keine Krankheit !
Die Neurose ist ein Zustand!
Sie ist eine normale Reaktion
auf zu starkem Schmerz!
Der Mangel an Streicheleinheiten, Bedürfnisse nach
Liebe und Geborgenheit, nach Sicherheit und
Anerkennung werden nicht verschwinden, nur weil
man sie erkennt und beim Namen nennt, sie
analysiert oder unterdrückt.
Ob mit Pillen oder Spritzen:
Lieblosigkeit oder Zurückweisungen......ihre Folgen
können n i c h t
"weg- therapiert" werden!
Eine Neurose ist die symbolische Darstellung des
"realen" Schmerzes, des kindlichen Ur-Schmerzes.
Sich gegen den Schmerz zu verteidigen, ihn nicht
empfinden zu wollen, heißt:
symbolisch ausagieren, heißt n e u r o t i s c h zu sein.
Den Schmerz zu fühlen, traurig sein zu dürfen, heißt:
die Neurose in umgekehrter Richtung wieder
aufzulösen.
Wenn mehrere Schlüsselerlebnisse (Traumata), so
genannte große Primärszenen heute durchgelebt
werden, in denen die alten Gefühle wieder-erlebt
werden, die wir damals irgendwann mitgemacht haben,
z.B.: die Angst vor dem Vater, wenn beim Esssen
geschmatzt wurde oder wir verprügelt wurden oder
Backpfeifen einstecken mussten weil wir zu spät
gekommen waren oder ständig mißachtet wurden,
wenn eine dieser Szenen noch einmal erlebt wird, jetzt
in der Therapie durchgelebt wird, werden
automatisch, wie von einem Tonband, andere,
ähnliche Angsterlebnisse wieder-erlebt.
Dieses Wiedererleben wird "Primal" genannt.
Ganz intensive "Primals" sind z.B.: der Geburtsvorgang,
die Angst vor dem Tod einer geliebten Person oder auch
"n u r" das Wiedererleben der ständigen
Lieblosigkeit und Zurückweisung von Vater und
Mutter.
Ein Ur-Gefühl, ein Primal zu unterdrücken, heißt
verdrängen, verdrängen heißt: symbolisches Ausagieren.
Macht......anstatt gesundes Wertselbstgefühl, Aggression
und Gewalt........für Frust......oder es gilt künftig:
"immer mehr", z.B.:
immer mehr Sex, immer andere Perversionen, z.B.: sich
am Stuhl binden zu müssen, sich peitschen zu lassen, um
die Gefühle des eigenen Körpers erleben zu können.
Eine Neurose kann nicht mit Strafen oder gar mit
Gefängnis geheilt werden.
Auch plötzliche Mehrliebe oder ausgefallene
Gemeinheiten können nicht die vielen furchtbaren
Symptome einer Neurose beseitigen.
Nur wenn wir die Zusammenhänge der Leidensszenen
wieder erfassen und wieder neu durchleben und somit
die Beziehung zu unserem wirklichen, realen Selbst
wiederherstellen, wenn wir diese schmerzlichen,
verdrängten, verbannten, seelischen Schmerzen
wiederholt körperlich fühlen und "p r i m a l n ",
werden wir wieder fühlende, reale Menschen
ohne Neurose
oder zumindest mit drastisch weniger neurotischem
Leidensdruck.
Wir können sogar Menschen ohne Neurosen sein.
Jedes Wiedererleben der alten Schmerzen,
jedes erlebte Primal macht uns ein Stück gesünder,
freier, natürlicher.
Doch was heißt nun Neurosen-Therapie?
Neurosen-Therapie hat niemals etwas mit
irgendwelchen zwischenmenschlichen Beziehungen
zu tun......oder gar mit "Freudscher Übertragung".....
oder mit Lernen. Nein!
Neurosen-Therapie
heißt:
Stück für Stück, das in uns Vorhandene,
Verborgene
wieder zu erleben.
Wenn ein Patient in einer Therapie lernt, mit anderen
besser umzugehen oder den Therapeuten als Vaterfigur
anzuerkennen, dem geht es manchmal sogar etwas besser,
aber von neurotischen Symptomen wird er sicher nicht
befreit!
Während einer Primär-Sitzung begegnet der Patient
nicht seinen Therapeuten, sondern seine blockierte
Vergangenheit!
NEUROSE IST EIN ZUSTAND,
KEINE
KRANKHEIT!
Patienten lernen in anderen Therapien oft aggressiver zu
sein, doch das ist dann lediglich "ausagieren" und
kein natürliches, kein r e a l e s Gefühl, sondern
ein erlerntes, aufgesetztes oder erzwungenes
Handeln, das mit UR-GEFÜHL oder "PRIMALS" nichts
zu tun hat.
Heutige Psychotherapien sind in der Regel nur Symptombehandlungen.
Die Krankheitsbilder werden mit
Konfrontationstherapie oder mit Hypnose oder
Verhaltenstherapie oder mit Muster-De-Programming,
meist sogar mit Tabletten oder Spritzen einfach
verlagert, abgestellt oder unterdrückt.
Selbst wenn ein offensichtlicher Erfolg eingetreten sein
sollte, z.B.: wenn ein Drogenabhängiger zwei Jahre lang
keine Drogen mehr genommen hat, ist er deshalb noch
nicht geheilt!
Dr. Arthur Janov sagt: "Anpassung an die Gesellschaft, lächeln, grinsen oder
Aussetzen einer Droge hat noch nichts mit Heilung zu tun!"
Niemand kann sagen wann jemand geheilt ist.
Primär-Patienten werden nicht
geheilt!
Sie lernen zu fühlen !
Sie lernen wieder "real" und "wirklich"
zu sein !
Nur Blutdruckmessungen, Blutwerte,
Hirnstrommessungen, Körpertemperatur, Leberwerte
und vieles andere mehr sind nach einer Primär-
Therapie, entgegen zu vielen anderen Therapien,
-----p o s i t i v----- verändert.
Die Werte werden oft, so wie sie Jahre vor einer Neurose waren..........
oder so gut, wie sie vorher noch niemals waren!
Nur zu oft wird Spannung schon früh erzeugt. In sehr
jungen Kinderjahren werden Drüsen und Hormone,
oftmals genauso früh fehlgeschaltet und produzieren
somit falsche Werte.
Glaubt wirklich jemand, dass man die Sehnsucht nach
einem liebevollen Vater oder das Entsetzen vor einer
brutalen Mutter mit Gesprächen, Hypnose oder
vertreiben, weg-therapieren kann?
Fazit:
Gesunde Menschen fühlen ihren Schmerz, haben die
Verbindung zu sich selbst und müssen nicht
symbolisch "ausagieren", d.h.: sublimieren mit
Alternativhandlungen.
Fühlt ein gesunder Mensch den Schmerz, dann wird er weinen oder mit dem Schmerz, mit entsprechenden dazugehörenden, realen, gesunden, Effekten reagieren, z.B.:
mit Wut oder mit Trauer.
Ist er aber gefangen im Schmerz,
reagiert er neurotisch.
Er wird ein Leben lang unter Spannung stehen und
keine Verbindung zum Ur-Gefühl, zu echten, realen
Gefühlen haben.
Erst wenn er sich besinnt und eine Verbindung durch
die momentane Spannung zu einem alten Gefühl
herstellt.......
und das unter Anleitung eines erfahrenen
Primär-Therapeuten..........
wird er fähig sein "Primals" zu haben.
Er wird alte, "reale"Gefühlsverbindungen
bekommen, ausgelöst durch die momentane, schlechte
Stimmung oder der momentanen "Spannung."
Wenn er regelmäßige "Primals" hat, kann er mit
jedem "Primal-Ur-Gefühl" Spannungen ablassen, mit
jedem Primal das er durchlebt,
ein bißchen fühlender,
ein bißchen realer,
ein bißchen gesünder werden.